Ausbildung - wie, was, warum, wozu?
Wie - läuft der Wissenstransfer ab?
- an 7 Wochenenden mit insgesamt 15 Tagen
- durch Erlernen der grundlegenden Begriffe der Hypnosearbeit
- durch eine Vielzahl von Übungen und Demonstrationen und damit verbunden
- durch vielfältige Eigenerfahrungen (unverzichtbar für die erfolgreiche Anwendung)
- durch Supervision und Fallbesprechung
- durch Vernetzung und Verknüpfung von intuitivem und bewusstem Können,
- durch Integration der neuesten hypnose- und kommunikationsspezifischen wissenschaftlichen Erkenntnisse.
Was - lernt man im Curriculum?
- Techniken der subtilen verbalen und nonverbalen Kommunikation
- Techniken der hypnotisch suggestiven Kommunikation sowie ein breites Spektrum von Hypnoseinduktionstechniken
- für medizinische Berufe relevante NLP- Techniken
- zielorientierte und erfolgreiche Kommunikationsstrategien für den Umgang mit schwierigen Situationen (z.B.: Beschwerdegespräch) und schwierigen Patienten
- empathische Gesprächsführung
- Kinderhypnose
- gezielte therapeutische Interventionen (z.B. bei Angst, Schmerz und diversen fachspezifischen Indikationen).
Warum - sind medizinische Hypnose und hypnotische Kommunikation im ärztlichen Alltag unverzichtbar?
- weil Sie rasch, therapeutisch effizient und zielorientiert arbeiten wollen
- weil Sie Voraussetzungen für eine gute Patientencompliance schaffen wollen
- weil Sie Eigenverantwortung und damit das Selbstheilungspotential der Patienten aktivieren können
- weil sekundärer Krankheitsgewinn den Therapieerfolg behindert / verhindert
- weil Sie Werkzeuge gegen psychosomatische Probleme und Symptomverschiebungen gewinnen
- weil Empathie einen wichtigen Schlüssel für den ärztlichen Erfolg darstellt und
- weil wir während des Studiums keinerlei adäquate Kommunikationsausbildung erhalten haben.
Wozu - soll ich das machen?
- um einen noch besseren Zugang zu den Patienten zu bekommen
- um im Team erfolgreicher kommunizieren und ein solches besser führen zu können
- um gegen Stress und Burnout resistenter zu sein
- um den Praxisalltag leichter bewältigen zu können
- um in der Therapie schneller auf den Punkt zu kommen
- um eine höhere Patientenzufriedenheit zu erreichen
- um von noch mehr Patienten weiterempfohlen zu werden